Nachgefragt bei unserem Mitarbeiter Karsten Zang 

 

Karsten Zang verstärkt als Sales Assistant seit 2019 unser Team im Innendienst. Er kümmert sich im Auftrags- und Projektmanagement um alles, was im Backoffice für das Gelingen eines Einrichtungsprojekts notwendig ist. Privat ist er ein echter Film- und Musikfan, liebt das Design der 60er Jahre und versucht sich gelegentlich am Erwerb weiterer Fremdsprachen. Im Mitarbeiterportrait erfahren Sie mehr über Karsten. 

 

1. Wo bist du geboren, wo hast du gelebt und wie war dein Werdegang, bevor du bei Raumhaus gestartet bist?  

Ich bin in Rheinland-Pfalz aufgewachsen und habe in Mainz und Berlin Sprach- und Kulturwissenschaften studiert. Nach 15 Jahren in unterschiedlichen Buchverlagen beschloss ich, mich umzuorientieren. So kam ich in die Büromöbelbranche, zu Raumhaus. Diesen Schritt habe ich nie bereut!

 

2.   Warum hast du dich für Raumhaus entschieden?  

Das hatte verschiedene Gründe. Die Arbeit mit ihrer Dynamik und Vielfalt gefällt mir sehr und motiviert mich. Ich arbeite außerdem sehr gerne im Team.

Das Arbeitsumfeld, das die Firma geschaffen hat, ist wirklich ideal, das hat man sonst praktisch nirgendwo so perfekt. Mir gefällt, dass wir flache Hierarchien haben, es geht fast familiär zu. Generell fühle ich mich in kleinen oder mittelständischen Unternehmen wohler als in großen Konzernen, in denen oft doch eher eine gewisse Anonymität herrscht. Raumhaus hat eine spürbare, unverwechselbare Identität, mit der ich mich sehr gut identifizieren kann.

 

3. Wir sind alle Teil von etwas Großem, welches Teil bist du? 

Ich hoffe, ein kreatives und konstruktives.

 

4. Es ist schwierig die Welt zu verändern. Doch was denkst du: Wie verändert Raumhaus und wie veränderst du deine Nächsten? 

Man kann und sollte vor allem an sich selbst arbeiten. Ich denke, wir helfen dabei, inspirierende, motivierende Arbeitsumfelder zu schaffen, in denen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen können. Wir schaffen Orte, an denen man sich gerne aufhält, Tag für Tag. Das sind Orte, die Kreativität fördern und Kräfte freisetzen.

  

5. Was wolltest du schon immer mal in der Mittagspause machen? 

Einen Mittagsschlaf!

   

6. Was ist dein Lieblingsort im Raumhaus? Und warum?  

Ich fühle mich eigentlich überall im Raumhaus wohl, nur im Gartenhaus, das ja eigentlich sehr schön gestaltet ist, ist es mir meistens zu kalt. Im Sommer ist das für alle der beste Arbeitsplatz, weil es da angenehm kühl ist. 

Mir ist bewusst, dass wir in einem idealen Arbeitsumfeld arbeiten können, das ist ein wirkliches Privileg. Das Umfeld sollte der Arbeit und Motivation ja eigentlich förderlich sein, anstatt sie zu bremsen. Leider sehen viele Büros noch immer eher farblos und anonym aus. Graue Möbel und weiße Wände sorgen nicht für ein Gefühl der Motivation und Inspiration, sie wecken keine Emotionen. Im Büro verbringen wir einen großen Teil unseres Lebens, deshalb sollte es nicht ausschließlich nach dem Aspekt der Funktionalität gestaltet sein. Es gibt so viele Möglichkeiten der Gestaltung – Farben, Materialien, Tapeten, Pflanzen. Ich denke, es ist auch unser Job, dafür ein Bewusstsein zu wecken. Einen Ort, den ich als ästhetisch angenehm wahrnehme, betrete ich morgens schließlich viel lieber als einen Ort ohne Farbe, Atmosphäre und Identität.

 

7. Wenn du dir selbst einen „Kampfnamen“ geben würdest, welcher wäre das?

Ich befinde mich eigentlich nicht im Kampf… 

 

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