Mitarbeiterin im Portrait: Dorothee Ruwe, Workplace Consultant

Dorothees Werdegang im Raumhaus

Dorothee ist in einer Kleinstadt in Ostwestfalen-Lippe aufgewachsen. Nach dem Studium der Kunstgeschichte und Romanistik in Bochum und Florenz sowie dem Stipendium am Museo Marino Marini in Florenz hat sie verschiedene berufliche Stationen durchlaufen, wie in einer Werbeagentur, in Kunstgalerien oder im Kunstmarketing. Nach Berlin kam Dorothee vor 17 Jahren wegen ihres italienischen Arbeitgebers Bisazza. Sie leitete 12 Jahre den Flagshipstore des renommierten Herstellers für Mosaikfliesen, bevor sie 2015 im Raumhaus einstieg.

Dorothee ist ein echter Italien-Fan. Ihre vielen Aufenthalte im Land von Pasta und Hochkultur haben sie geprägt. Sie reist gern nach Italien, liebt die Sprache und Küche ebenso wie gutes Design, Literatur oder Filme aus dem Land.

Nachgefragt bei Dorothee Ruwe 

1. In welchem Job arbeitest du im Raumhaus? Wie lange bist du schon dabei? Was sind deine Aufgaben?  

Ich bin seit 2015 im Team als Workplace Consultant. Meine Hauptaufgaben sind Projektmanagement und Vertrieb. Ich bilde die Schnittstelle zwischen unseren Kunden und dem Team im Raumhaus. Ich besuche meine Kunden gern in ihrem Arbeitsumfeld, um zu verstehen, wie ich sie am besten beraten, fördern und motivieren kann.

2. Warum hast du dich für Raumhaus entschieden?

Raumhaus hat auf mich einen sehr bodenständigen und gut organisierten Eindruck vermittelt. Ich habe hier die Chance bekommen, mich in einem neuen Sektor in einem wirklich sympathischen Team weiterzuentwickeln. Das schätze ich sehr. Auch die ansprechend gestaltete Arbeitswelt hinterließ einen positiven Eindruck bei mir. Unsere Räume inspirieren, begeistern und bringen mich – wie auch unsere Kunden – auf neue Ideen. 

3. Was du schon immer mal mit den Kolleg*innen in der Mittagspause machen wolltest? 

Spontan denke ich daran, mit Menschen aus den anderen Teams im Raumhaus zu kochen. Nichts ist kommunikativer, als gemeinsam zu kochen und zu essen. Da wir im Arbeitsalltag doch sehr auf unsere eigenen Projekte fokussiert sind, wäre eine Mittagspause ein guter Anlass, um die Kolleginnen und Kollegen aus den anderen Abteilungen besser kennenzulernen. Gemeinsam schnippeln und gemeinsam Essen genießen – ich kann auf jeden Fall einige Lieblingspasta-Rezepte aus Italien beisteuern. 

4. Was bedeutet für dich „Arbeitsraum ist Motivation?“

Hinter unserem Raumhaus-Slogan steht für mich die Herausforderung, für meine Kunden genau die Arbeitsplätze zu gestalten, der ihren Ansprüchen gerecht werden und die einen Mehrwert bieten. Der Arbeitsraum sollte nicht nur funktional gestaltet sein, sondern zum Wohlfühlen einladen sowie kreatives Arbeiten unterstützen und anregen. Wenn ich mich an meinem Arbeitsort wohl fühle, bin ich auch motivierter. 

5. Was ist dein Lieblingsort im Raumhaus? Und warum? 

Meine Lieblingsorte im Raumhaus sind die Räume, die am meisten Flexibilität und unterschiedliche Arbeitsorte anbieten wie unser Kreativraum oder das Spielfeld. Miteinander brainstormen, einer Präsentation lauschen oder einfach mal konzentriert fernab des Schreibtischs arbeiten – in beiden Räumen haben wir die Möglichkeit, genau den Arbeitsort zu wählen, der für die jeweilige Aufgabe situationsbedingt am besten geeignet ist. 

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