Marlenas Werdegang im Raumhaus

 

 

 

 

 

 

 

 
 

Marlena Sochaj ist am 14.6.1991 in Polen geboren. Als sie 6 Jahre alt war, kam sie mit ihrer Familie nach Deutschland und hat erst einmal an der Nordsee Seeluft geschnuppert. Nach der Ausbildung in Hamburg zur Kauffrau für Bürokommunikation bei der Deutschen Telekom AG wechselte sie zu einer Autovermietung und kam dann vor knapp 8 Jahren ins quirlige Berlin. Als Marlena nach Berlin zog, hat sie weitere 6 Jahre in verschiedenen Abteilungen der Autovermietung gearbeitet. Im Oktober 2020 kam dann der Wechsel ins Raumhaus. Wenn Marlena hier nicht die Fäden für die Tourenplanung unserer Monteure zieht, dann geht sie gern zum Sport, hört viel Musik und reist für ihr Leben gern. Eines ihrer Reise-Highlights ist New York, eine Stadt, in die Marlena gern auch mal wieder einen Abstecher machen würde.

 

Nachgefragt bei Marlena Sochaj 

1. In welchem Job arbeitest du im Raumhaus? Wie lange bist du schon dabei? Was sind deine Aufgaben?  

Ich arbeite in der Disposition. Das ist die Abteilung, die die Logistik und Montage rund um unsere Einrichtungsprojekte plant. Werden Tische, Stühle, Schränke und mehr für ein Office geliefert, haben wir ein eigenes Montage-Team, das sich bei unseren Kunden vor Ort um den Aufbau kümmert.

Ich verantworte die Tourenplanung unserer Monteure. Das heißt: Jeden Tag plane ich, wie viele Personen sich mit welchem Fahrzeug wann und wo bei unseren Kunden einfinden und um die Montage kümmern. Wir sind – gemeinsam mit meiner Kollegin Clara – ein kleines Team, das eng verzahnt mit dem Innendienst, dem Logistikteam und unseren Workplace Consultants arbeitet.

 

2. Warum hast du dich für Raumhaus entschieden?

Mein Aufgabenfeld ist sehr interessant, weil jeden Tag etwas Neues passiert. Es wird nie langweilig! Bevor ich ins Raumhaus kam, habe ich in einem Konzern gearbeitet. Ich wollte bewusst in ein kleineres Familienunternehmen wechseln und habe es bis heute nicht bereut. Die Offenheit meiner Führungskraft sowie meiner Kolleginnen und Kollegen hat mich von Anfang an begeistert. 

 

3. Was du schon immer mal mit den Kolleg*innen in der Mittagspause machen wolltest? 

Ich würde gerne mit dem Team eine leckere Pizza bestellen und gemeinsam eine lockere Mittagspause verbringen. Leider ist das im Raumhaus aktuell wegen der Corona-Regularien nur in kleiner Runde und mit viel Abstand möglich. Ich bin zuversichtlich, dass wir das spätestens im Sommer mit viel frischer Luft einmal tun können. 

 

4. Was bedeutet für dich „Arbeitsraum ist Motivation?“

Wenn ich mich in einem Raum wohlfühle, bin ich motiviert und das steigert meine Leistung. 

 

5. Was ist dein Lieblingsort im Raumhaus? Und warum? 

Ich mag unseren Marktplatz, ein Ort, an dem man sich zum Lunch verabredet oder wo man jemanden aus dem Team an der Kaffeemaschine trifft. Man kann sich hier locker begegnen und austauschen. Auf dem Marktplatz ist immer was los. 

 

Was macht eine Disponentin im Raumhaus?

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